Viele qualifizierte Frauen mit Migrationshintergrund, die in ihrem Heimatland studiert oder einen akademischen Abschluss erworben haben, können ihren Beruf in Deutschland nicht ausüben. Häufig kann ihr ausländischer Berufsabschluss nicht anerkannt werden oder es fällt ihnen schwer, sich selbstständig auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu orientieren. Somit liegt großes Potenzial brach, denn die beruflichen, interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen dieser Frauen sind auf dem Arbeitsmarkt von großem Wert.
Mit der Brückenmaßnahme Bildung und Beratung (B3) möchte das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung gezielt Akademikerinnen unterstützen, die in ihrem Heimatland Geistes- oder Sozialwissenschaften studiert haben. Innerhalb eines Jahres werden sie darauf vorbereitet, als Beraterinnen in sozialen und Bildungseinrichtungen tätig zu sein.
Für den Freiwilligendienst im Sonderprogramm „BFD mit Flüchtlingsbezug“ gelten allerdings einige Sonderregelungen gegenüber dem Regel-BFD. Information erhalten Sie hierzu im „Merkblatt zum Sonderprogramm BFD mit Flüchtlingsbezug“. Das Merkblatt habe ich Ihnen angehängt. Weitere Hinweise zum „BFD mit Flüchtlingsbezug finde Sie hier:
An alle jungen Flüchtlinge
Am 10. März findet im Berufsbildungszentrum I, in der Robert-Bosch-Straße 8, in Mainz-Hechtsheim (gegenüber Hagebaumarkt) zum achten Mal die Lehrstellenbörse statt. Zeitlich überschaubar findet das Event von 10 Uhr bis 13 Uhr statt
Flüchtlinge und Zugewanderte, die im Heimatland ein Studium abgeschlossen haben, können sich ab 1. Juli 2018 an der Hochschule Kaiserslautern in der „Ingenieurwissenschaftlichen abschlussorientierten Qualifizierung“ (IAQ) weiterbilden.
Eine Woche nach Fastnacht, ab dem 19.2.18, beginnt wieder ein Schweiß- und Schmiedekurs.




Perspektive für junge Flüchtlinge im Handwerk Maßnahme: PerjuF-H