NRIS Foren und News

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NetzNews - Sammlung aus 2017

2017 Dezember

03.02 Nachbarschaftspaten

  • Landeseinheitliche Abfalltrennhilfe für Flüchtlinge
    • Das Landesamt für Umwelt hat uns auf ein Online-Baukastensystem aufmerksam gemacht. Dort können Interessierte einen Flyer über die spezifische Art der Abfalltrennung vor Ort zu erstellen. Es können Logo, Adresse und Kontaktdaten eingepflegt werden. Das Landesamt für Umwelt schreibt weiter: „Wer möchte kann zudem schnell und unkompliziert den jeweiligen QR-Code scannen – eine aus 22 Sprachen auswählen – und in einfacher Sprache erfahren, wie und weshalb das Abfalltrennsystem bei uns funktioniert. Neben bekannteren Sprachen wie Französisch, Englisch, Russisch und Türkisch finden sich dort auch ausgefallenere Sprachen wie Farsi, Tigrinya, Serbisch und viele mehr wieder“.
    • Wenn Sie am Online-Baukasten interessiert sind, können Sie auf der Homepage des Landesamtes einen Zugang anfordern
    • https://lfu.rlp.de/de/aktuelles/detail/news/detail/News/landeseinheitliche-abfalltrennhilfe-fuer-fluechtlinge/
  • Hilfe-Portal mit Informationen und Adressen für Asylsuchende und Flüchtlinge in Deutschland
    • Die Deutsche Vertretung des Hohen Flüchtlingskommissariats der Vereinten Nationen (UNHCR) hat ein Hilfe-Portal mit Informationen und Adressen für Asylsuchende und Flüchtlinge in Deutschland online gestellt. Zurzeit ist nur die englische Sprachversion verfügbar, Versionen auf Deutsch, Arabisch, Französisch und Persisch werden laut UNHCR noch ergänzt. Der UNHCR beschreibt sein Angebot wie folgt: „Im Portal sind Antworten auf wichtige Fragen zu finden, etwa an welche Stellen sich Hilfesuchende in Deutschland wenden können, wie man einen Asylantrag stellt, wie man einen Antrag auf Familienzusammenführung stellt und welche Rechte und Pflichten Asylsuchende, subsidiär Schutzberechtigte und Flüchtlinge in Deutschland haben.“
    • http://help.unhcr.org/germany/
  • Neuer Mietspiegel des Landkreis Mainz Bingen
  • Neuer Heizkostenspiegel für 2017
    • Das BSG bestimmt in ständiger (auch häufig ignorierter) Rechtsprechung, dass die jeweiligen Werte des Heizkostenspiegels eine Nichtprüfungsgrenze darstellen. Das bedeutet: bis zu den jeweiligen Werten sind die Heizkosten immer angemessen. Heizkosten können erst dann als unangemessen gelten, wenn der obere Grenzwert des lokalen bzw. bundesweiten Heizspiegels überschritten ist. Dabei ist von der jeweils als abstrakt geltenden angemes-senen Wohnungsgröße und auf den Wert der abstrakt als angemessenen Wohnfläche geltenden qm auszugehen (BSG v. 12.6.2013 - B 14 AS 60/12 R; BSG v. 4.6.2014 - B 14 AS 53/13 R).
    • Der neue Heizkostenspiegel ist hier zu finden: https://www.heizspiegel.de/heizspiegel/
  • Ersthelfer-Leitfaden für Ehrenamtliche
    • Der Leidfaden unterstützt Ehrenamtliche mit Materialien zu sprachlichen und kulturellen Orientierung in Deutschland. Der Leitfaden entstand aus einem Freiwilligen-Projekt der Fachschaft Deutsch als Fremdsprache an der LMU, indem sich die beteiligten Studierenden produktiv mit der Lebensrealität und den Lernbedürfnissen der Zielgruppe Flüchtlinge auseinandersetzten.
    • Es gibt Kapitel zu den Themen Einkaufen, Unterwegs, Wohnen, Ernährung, Gesundheit, Gesellschaft, Medien, Bildung, Arbeit, Rechtsstaat. Der Leidfaden steht kostenlos als Download zur Verfügung. Ehrenamtliche in Bayern können gedruckte Exemplare kostenfrei bestellen.
    • https://www.asyl-forum.de/t3143f7-Ersthelfer-Leitfaden-fuer-Ehrenamtliche-Lernen-Lehren-Helfen.html
  • Familien gehören zusammen! - Gemeinsame Aktion der Diakonie Hessen und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau zum Familiennachzug für Geflüchtete
    • Postkarten und Plakate gehen Ende November Kirchengemeinden und diakonischen Einrichtungen zu. Im weiteren Verlauf der Kampagne folgen noch Plakataktionen sowie eine Pressekonferenz Mitte Dezember mit betroffenen Geflüchteten. Die Postkartenmotive gestaltete der Heidesheimer Grafiker Tobias Boos.
    • Mehr Informationen: http://www.menschen-wie-wir.de
    • Kostenlose Bestellung der Postkarten ab Ende November per E-Mal: info@ekhn.de
    • Material hier auch zum Download (Fotocredit: Tobias Boos) https://drive.google.com/open?id=1XcvGh0oKkfTOnQ74wnZJK2-CZp_Z0ihL
  • Bleiben - Ein Magazin der evangelischen Kirche für Menschen, die in Deutschland bleiben (möchten), von Reporterinnen und Reportern aus Syrien, Afghanistan, Ägypten und dem Iran
  • Orientierung im Kita-Altag
    • Seite des Ministerium für Bildung in RLP - wir die Abteilung Frühkindliche Bildung beschäftigen uns mit allen Themen der Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern im Alter von 0-14 . Jahren. Über die Link und Materialseite sind viele Sprachversionen verfügbar.
    • Der Besuch einer Kindertagesstätte stellt gerade für diese Kinder eine große Chance und Entlastung dar, denn hier besteht die Möglichkeit ein Stück „Normalität“ zu erleben. Es wird für sie gesorgt, es gibt andere Kinder zum Spielen, es gibt eine Tagesstruktur, es gibt empathische Menschen, die nicht solchen Belastungen ausgesetzt waren wie vielleicht die eigenen Eltern, und ganz nebenbei kann man auch noch Deutsch lernen. Die Kita kann das positive Umfeld bieten, um zumindest einen Teil der Erlebnisse und Erfahrungen zu verarbeiten. Die Herausforderungen, die sich der Kita stellen, sind enorm. Für weitergehende Hilfen und um auch das Kitateam zu unterstützen, bedarf es einer umfangreichen Vernetzung auf Stadt- bzw. Landkreisebene. Die nachfolgenden Informationen sollen Fachkräften in der Arbeit mit Kindern mit Fluchterfahrung helfen. Diese sind nicht als abgeschlossen und vollständig zu betrachten. Sprechen Sie uns an, wenn Sie weitere Ansprechpartner/-innen, Links oder Literaturhinweise haben.
    • https://kita.rlp.de/de/themen/kinder-mit-fluchterfahrung/
  • Gerade entdeckt: Das Bildwörterbuch für Flüchtlinge
  • Broschüre "Kenne Deine Rechte!" (Informationen für geflüchtete Frauen)
  • Internetseite für „Migration und Gesundheit“ vom Bundesgesundheitsministerium:
    • Sie bietet Informationen in 40 Sprachen! Auf dem Portal werden erstmals gebündelt zahlreiche Informationsmaterialien zu den Schwerpunktthemen "Gesundheitswesen", "Gesundheit und Vorsorge", "Pflege" sowie "Sucht und Drogen" in mehreren Sprachfassungen zur Verfügung gestellt..
    • https://www.migration-gesundheit.bund.de/de/startseite/
  • Kein Anschluss für Geflüchtete!? – Probleme bei der Prepaid-Aktivierung
    • Seit ersten Juli 2017 müssen Verbraucher sich ausweisen, um Prepaid-SIM-Karten zu nutzen. Neben Personalausweis und Reisepass werden auch Aufenthaltsdokumente von Geflüchteten vom Gesetz als zulässige Nachweise genannt. Bei der Umsetzung können jedoch erhebliche Schwierigkeiten auftreten, wie mir einer Ihrer Mitstreiter kürzlich berichtete.
    • Beim Postident-Verfahren scheinen die technischen Voraussetzungen noch nicht gegeben zu sein. Neben dem Post-Ident-Verfahren gibt es Video-Identverfahren, was auch sehr oft scheitert oder auch die Aktivierung in Shops. Prepaidkarten, die gekauft wurden, aber an der Aktivierung scheitern, können Sie in den Filialen zurückgeben (mit Beleg), da der Vertrag nicht wirksam ist, weil die Aktivierung scheitert. Beim Scheitern der Aktivierung kann der Kontakt zur VZ gesucht werden. Kontaktieren Sie uns einfach unter refugee@vz-rlp.de oder mainz@vz-rlp.de
    • http://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/probleme-bei-der-prepaid-aktivierung

03.03 Integrationslotsen

03.04 Arbeit und Ausbildung

03.05 Deutschlehrer

  • Ersthelfer-Leitfaden für Ehrenamtliche
    • Der Leidfaden unterstützt Ehrenamtliche mit Materialien zu sprachlichen und kulturellen Orientierung in Deutschland. Der Leitfaden entstand aus einem Freiwilligen-Projekt der Fachschaft Deutsch als Fremdsprache an der LMU, indem sich die beteiligten Studierenden produktiv mit der Lebensrealität und den Lernbedürfnissen der Zielgruppe Flüchtlinge auseinandersetzten.
    • Es gibt Kapitel zu den Themen Einkaufen, Unterwegs, Wohnen, Ernährung, Gesundheit, Gesellschaft, Medien, Bildung, Arbeit, Rechtsstaat. Der Leidfaden steht kostenlos als Download zur Verfügung. Ehrenamtliche in Bayern können gedruckte Exemplare kostenfrei bestellen.
    • https://www.asyl-forum.de/t3143f7-Ersthelfer-Leitfaden-fuer-Ehrenamtliche-Lernen-Lehren-Helfen.html
  • Flucht und Integration - Der Lehrerclub Ideenforum Schule
    • Eine Zusammenstellung von Webinaren (nächster Termin am 07.12.2017 von 16-16:45 Uhr “Das Potenzial von Kindermedien für die Integration zugewanderter Kinder in der Grundschule“) Unterrichtsmaterialien, Lese- und Medientipps, Materialien zur Sprachförderung sowie weitere Angebote zu den Themen Flucht und In- tegration bietet die Homepage des Lehrerclubs der Stiftung Lesen. Alle Informationen diesbezüglich finden Sie hier.
    • http://www.derlehrerclub.de/service/Flucht_und_Integration/flucht_weitere_angebote/
  • Deutscher Bildungsserver - Flüchtlinge in Deutschland – Bildungsaspekte im Fokus

03.06 Moderatoren

  • Datenschutz in der Migrationsberatung - Eine Arbeitshilfe für die Migrationsberatung
    • Ziel dieser Broschüre ist es, den Beratungsfachkräften in den MBE-Einrichtungen Unterstützung zu geben, in datenschutzrechtlichen Zweifelsfällen sicher zu handeln. Vor allem ist Datenschutzmanagement ein Thema, das von der Leitungsebene initiiert und koordiniert wird; dafür soll mithilfe der Broschüre eine Sensibilisierung bei den Berater/-innen stattfinden.
    • http://www.der-paritaetische.de/publikationen/datenschutz-in-der-migrationsberatung/
  • Neue Broschüre „So wirkt Engagement“: Einblick in die Ehrenamtsförderung
  • Die Metho­denbox - Sie möchten ein Paten­pro­jekt gründen oder weiter­entwi­ckeln?
    • In dieser Box finden Sie metho­di­sche und praxis­erprobte Infor­ma­tionen, In­spira­tionen und Beispiele für gelun­gene Projekte. Was ist bei der Verknüpfung der Ehrenamtlichen und Geflüchteten zu beachten? Welche Formen von Patenschaftsprojekten mit Geflüchteten gibt es? Und wie wirken Patenschaften eigentlich genau?
    • http://landungsbruecken-methodenbox.de
  • Leitfaden für Vereine und gemeinnützige Organisationen - WIE INTERKULTURELLE ÖFFNUNG GELINGT
    • Dieser Leitfaden – entstanden im Rahmen des durch das Bundesministerium des Innern geförderten Projektes Menschen.Leben.Integration – richtet sich an alle Personen, die in ihrer Organisation einen Veränderungsprozess in Gang bringen möchten. Ihnen wird hierfür ein Werkzeug an die Hand gegeben. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie eine engagierte Einzelperson, ein Funktionsträger oder eine Führungskraft sind. Die Schritte einer Interkulturellen Öffnung werden in vier Phasen erläutert und verschiedene Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Best-Practice-Beispiele, praktische Hinweise sowie ein umfangreicher Serviceteil mit Anlaufstellen und Übungen sollen dabei helfen, interkulturelle Öffnungsprozesse in Ihren Organisationen anzustoßen und voranzubringen.
    • http://www.ziviz.de/leitfaden-interkulturelle-oeffnung

03.09 Sonstiges

  • Asyl, Migration und Integration in Zahlen - Daten und Fakten zu Migrant/innen, Flüchtlingen und Menschen mit Migrationsgeschichte in Rheinland-Pfalz (Nov. 2017)
    • Mit Stand November 2017 finden sich darin kommentierte Statistiken zu folgenden Themen:
    • Ausländische Bevölkerung in Rheinland-Pfalz
    • Bevölkerung mit Migrationsgeschichte in Rheinland-Pfalz
    • Wanderungsbilanz zwischen dem Ausland und Rheinland-Pfalz
    • Einbürgerungen
    • Arbeitsmarktintegration und Leistungsbezug von Ausländer/innen
    • Schutzsuchende, Schutzberechtigte und (geduldet) Ausreisepflichtige in Rheinland-Pfalz
    • http://www.asyl-rlp.org/wp-content/uploads/Asyl-Migration-Integration-in-RLP-November-2017.pdf
  • Themendossier „Ländliche Räume als Orte der Integration junger Geflüchteter“
  • Lagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung (Betrachtungszeitraum 01.01.2017 bis 30.06.2017)“
    • „Die Zahl der Fälle von Straftaten durch Zuwanderer lag im 1. Halbjahr 2017 unter dem Niveau der Fallzahlen des 2. Halbjahrs 2016.“ Das ist eine der „Kernaussagen“ des Bundeskriminalamtes (BKA) in ihrem Lagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung (Betrachtungszeitraum 01.01.2017 bis 30.06.2017)“. Eine weitere „Kernaussage“: „Straftaten gegen Asylunterkünfte und Asylbewerber lassen bei hohen Fallzahlen einen rückläufigen Trend erkennen.“
    • htps://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/kernaussagenZuKriminalitaetImKontextVonZuwanderungI-IIQuartal2017.html?nn=62336
  • Asylrecht? Ende Gelände: Stand der Sondierungen zu Flucht und Migration 18. November 2017
  • Arbeit und Familie stehen für Flüchtlinge ganz oben
  • Positionspapier: Rückkehrmanagement gefährdet Flüchtlingsschutz - Diskussionspapier zum wachsenden Ausreise- und Rückkehrdruck
  • Schau mich an - Gesicht einer Flucht
    • Häufig heißt es „DIE Flüchtlinge“ - pauschal, anonym, negativ. Um das zu ändern, entwickelte der Asylkreis Haltern am See „Schau mich an - Gesicht einer Flucht“: Eine Portrait-Serie in Zeitungen, in der Asylsuchende ihre Fluchtgeschichten aufschreiben. Auch deutsche Flüchtlinge und Vertriebene seit der Zeit des Zweiten Weltkrieges kommen zu Wort und lenken den Blick auf die eigene Geschichte. Sie alle vermitteln, wie Flucht und Ankommen Lebensgeschichten prägen.
    • http://gesicht-einer-flucht.de
  • Studie mit dem Titel "Wie gelingt Integration? Asylsuchende über ihre Lebenslagen und Teilhabeperspektiven in Deutschland"
  • Informationen zum Thema Salafismus
    • Die Bayerische Staatsregierung hat eine Webseite erstellt, die umfangreiche Informationen zum Thema Salafismus zur Verfügung stellt. In Deutschland und weltweit ist der Salafismus die aktivste und dynamischste islamistische Bewegung. Salafismus ist eine Strömung im Islamismus. Er hat Gemeinsamkeiten mit anderen islamistischen Bewegungen. Doch es gibt auch Unterschiede: in seiner Entstehungsgeschichte, in den Vorbildern, auf die sich Salafisten berufen, in ihrer Organisationsform und ihrer Vorgehensweise.
    • https://www.asyl-forum.de/t3161f3-Informationen-zum-Thema-Salafismus.html#msg4909
  • Böll-Stiftung empfiehlt transparente Flüchtlings- und Einwanderungspolitik

2017 11 - November

03.02 Nachbarschaftspaten

  • BAMF: Interkultureller Kalender 2018
    • Der interkulturelle Kalender des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zeigt die Vielfalt von Feier- und Gedenktagen verschiedener Religionen und Kulturen, die in Deutschland gemeinsam leben. Daher enthält der Interkulturelle Kalender neben den bedeutendsten Feiertagen aus Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus, der Sikhs und Jesiden auch gesetzliche und sonstige Gedenktage verschiedener kultureller Traditionen.
    • https://www.asyl-forum.de/t3093f3-BAMF-Interkultureller-Kalender.html
  • Radio: Good Morning Deutschland
    • Good Morning Deutschland gibt der Vielfalt eine Stimme. Es ist Radio für geflüchtete Menschen, die mit ihrem kulturellem Wissen, Interessen, musikalischen Wünschen und Vorstellungen hier ankommen. Good Morning Deutschland bietet die Möglichkeit sich zu vernetzen, auszutauschen, kennenzulernen und gemeinsam zu musizieren. Wir senden auf Arabisch, Farsi, Deutsch, Englisch
    • http://www.goodmorningdeutschland.org/de/

03.03 Integrationslotsen

03.04 Arbeit und Ausbildung

  • Übergang Schule Beruf - Regionales Übergangsmanagement - was ist das?
    • Das Übergangsmanagement will den Jugendlichen, die die Schule verlassen und eine Ausbildung anstreben, helfen, ihren Weg in den Beruf möglichst nahtlos zu finden. Die Akteure (z.B. Schulen, Betriebe, Kammern, Jugendberufsagentur u.s.w.) im Regionalen Übergangsmanagement bringen ihre unterschiedlichen Kompetenzen und Erfahrungen ein und einigen sich auf eine gemeinsame Strategie, um effektiv, nachhaltig und vor allem frühzeitig die Interventionsmöglichkeiten beim Übergang von der Schule in den Beruf zu steuern. Ziel dabei ist die Gestaltung einer systematischen, arbeitsteiligen und kooperativen Steuerung zur optimalen Organisation des Übergangs. In einer Kooperationsvereinbarung haben sich mehr als 30 Akteure im Dezember 2011 zu einer dauerhaften Zusammenarbeit über die geförderte Projektdauer hinaus verabredet.
    • http://uesb-mainz.de
    • Praktikumsdatenbank - http://www.praktikumsboerse-rheinhessen.de
  • Jobzzone – Starke Berufe im Landkreis Mainz-Bingen
  • Noch freie Plätze - Perspektive für junge Flüchtlinge im Handwerk
    • Die beworbene Maßnahme soll besonders für junge Flüchtlinge zur Überbrückung langer Wartezeiten zwischen Sprach- und Integrationskursen, Praktika und/oder dem Start einer Ausbildung dienen.
    • wir haben noch freie Plätze in Perjuf Handwerk. Es gibt: Deutschkurs, Gewerke: Maler, Maurer, Zimmerer, Lager & Handel und Fahrkarte. Start: ab Sofort! Bei Fragen bin ich gerne für Sie da! Herzliche Grüße Ashraf El Weshahy
    • http://nris.nackenheimer.community/perspektive-fuer-junge-fluechtlinge-im-handwerk
  • IQ Fachstelle Einwanderung: Working Paper "Ehrenamtliche Arbeit im Bereich der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten"

03.05 Deutschlehrer

03.06 Moderatoren

  • Wenn aus falschen Worten falsche Tatsachen werden
    • „Wir werden bedroht, verfolgt, erleiden Kriminalität und Gewalt. Wir müssen handeln, um nicht unterzugehen.“ Dies sagen nicht etwa Geflüchtete aus Syrien, Irak oder Afghanistan über ihre Fluchtgründe, sondern deutsche Politiker, Medien und Menschen aus Deutschland über Geflüchtete. Die Sprache derer, die sich in Politik, Behörden oder auch Medien mit geflüchteten Menschen beschäftigen, driftet inzwischen in eine grundsätzlich negative und rechte Richtung.
    • http://berlin-hilft.com/2017/10/31/falsche-narrative-frames/#Wir_brauchen_ein_neues_Narrativ_einen_neuen_Frame
  • aktuelle Online-Petition: Wir Ehrenamtliche fordern: Kein Rollback in der Flüchtlingspolitik!
  • Stellungnahme zu „Entscheidungs- und Rückführungszentren“.
    • in der politischen Diskussion geht es auf Druck der CSU zunehmend um die bundesweite Einführung von „Entscheidungs- und Rückführungszentren“. Wir als AK Asyl lehnen diese Zentren grundsätzlich ab. Aus diesem Grund hat die Koordinierungsgruppe des AK ASYL Rheinland-Pfalz einen Brief an die Integrationsministerin Anne Spiegel geschrieben, mit der Bitte einer Einführung dieser Rückführungszentren in Rheinland-Pfalz eine klare Absage zu erteilen.
    • https://www.dropbox.com/home/United%20Nackenheim%20Nur%20Lesen?preview=Brief-SpiegelRückkehrzentren.pdf

03.09 Sonstiges

  • Diskussion um "Obergrenze": Kann man den Zuzug von Flüchtlingen begrenzen?
  • Asylrecht aushebeln & Menschen zurück in Verfolgung schicken: Erster Antrag der AfD im Bundestag
  • Studie mit dem Titel „Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen – strategische Leitlinien und Best Practices"
  • Interaktive Karte „Migration.Integration.Regionen“ visualisiert Daten zu Ausländer/-innen und Schutzsuchenden
    • Mit der Anwendung „Migration.Integration.Regionen“ veröffentlicht das Statistische Bundesamt (Destatis) ein interaktives Kartenangebot, das einen Überblick über die regionale Verteilung von Ausländerinnen und Ausländern sowie Schutzsuchenden in Deutschland auf Kreisebene bietet. Die Anwendung entstand in enger Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).
    • https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2017/11/PD17_389_12521.html

2017 10 - Oktober

03.02 Nachbarschaftspaten

  • APPS Übersicht für Flüchtlinge
    • appsforrefugees.com ist eine Sammlung von kostenlosen Smartphone-Apps speziell für Flüchtlinge. Sichere Downloads direkt aus Google Play Store oder Apple App Store auf dein Handy!
    • http://appsforrefugees.com
  • NEUESZUHAUSE gGmbH - ein neues Zuhause für Flüchtlinge
    • DAS BIETEN WIR: Wenn Sie ein Zimmer, eine Wohnung, ein Haus an uns vermieten, übernehmen wir folgende Leistungen:
    • Weitervermietung - des Wohnraums an Flüchtlinge
    • Vertragsverhandlung - mit dem Amt für soziale Leistungen
    • Unterstützung - der Integration durch City-Scouting
    • Übernahme Gesetzlich Geregelter Mieterpflichten - Durchführung von sogenannten Schönheitsreparaturen etc.
    • Garantierte Mietzahlungen - über den Vertragszeitraum unabhängig von der Belegung der Immobilie
    • http://www.nzh-gmbh.de/immobilienbesitzer/
  • Neuer Mietspiegel mit aktualisierten Erklärungen

03.03 Integrationslotsen

03.04 Arbeit und Ausbildung

  • Faktenpapier - Zuwanderung zum Zweck der Erwerbstätigkeit
  • Flüchtlinge einstellen: Erfahrungen aus der Praxis (Artikel in Agrar heute)
    • n der Landwirtschaft, gerade in Betrieben mit fehlendem Nachwuchs oder Arbeitskräftemangel, kann die Vermittlung motivierter Asylbewerber eine Chance für beide Seiten bieten. Positive Beispiele gibt es hierfür genug. Wer selbst einen Flüchtling auf seinem Betrieb beschäftigen möchte, findet im Ratgeber des Thünen-Insitut „Flüchtlinge einstellen – Tipps von Unternehmern für Unternehmer“ praktische Erfahrungen und Empfehlungen aus der Praxis. Hierfür befragten Agrarökonomen 21 Betriebe aus unterschiedlichen Branchen.
    • https://www.agrarheute.com/management/betriebsfuehrung/fluechtlinge-einstellen-erfahrungen-praxis-538594?amp
  • Perspektive für junge Flüchtlinge im Handwerk
    • Die beworbene Maßnahme soll besonders für junge Flüchtlinge zur Überbrückung langer Wartezeiten zwischen Sprach- und Integrationskursen, Praktika und/oder dem Start einer Ausbildung dienen.
    • Die gemeinsame Informationsveranstaltung mit Agentur f. Arbeit, Jobcenter und HWK für die am 02.11.2017 beginnende Perjuf-H Maßnahme findet am 18.10.2017 um 10:00 Uhr im Berufsbildungszentrum 2 in der Robert Koch Str. 7 statt. Am Haupteingang bitte den Hinweisschildern folgen zu dem Raum NB 10 im Nebengebäude.
    • http://nris.nackenheimer.community/perspektive-fuer-junge-fluechtlinge-im-handwerk
  • Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten - Informationen für Ehrenamtliche

03.05 Deutschlehrer

03.06 Moderatoren

03.09 Sonstiges

  • Bericht zur Untersuchung - Analysen zu schulischer wie beruflicher Qualifikation, Sprachkenntnissen sowie kognitiven Potenzialen der seit 2016 nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge
  • Obergrenze der Union: Gerissen und unbrauchbar
  • Zahlen und Fakten: Wie viele Angehörige ziehen zu Flüchtlingen in Deutschland?
    • Anlässlich der Diskussion über den Nachzug von Ehegatten und Kindern von Geflüchteten nach Deutschland hat der MEDIENDIENST seine Rubrik zum Thema aktualisiert. Aus den aktuellen Daten geht hervor: Wie viele Angehörige zu Flüchtlingen in Deutschland nachziehen, lässt sich nicht genau ermitteln. Im ersten Halbjahr 2017 wurden rund 30.600 Visa zum Zweck der Familienzusammenführung an Angehörige von Menschen erteilt, die aus den drei wichtigsten Flüchtlings-Herkunftsländern Syrien, Irak und Afghanistan kommen.
    • https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/zahl-der-fluechtlinge.html#c1506

2017 09 - September

03.02 Nachbarschaftspaten

  • Neues auf WDRForYOU
  • Seminarangebot Kommunikation in der Flüchtlingsarbeit
    • hier ein Hinweis auf ein Seminar, das die Kreisvolkshochschule anbietet: Klare Kommunikation in der Flüchtlingsarbeit - Menschen, die im Bereich Asyl und Integration ehrenamtlich tätig sind, stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Einer gelingenden Kommunikation kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Sie möchten verstehen und für Verständigung sorgen. Im Umgang mit den Flüchtlingen und anderen Beteiligten freundlich und fest das Anliegen zur Sprache zu bringen, wie kann das gehen? Bei diesem Seminar geht es darum, die eigene Kommunikation zu reflektieren und zu verbessern. Dabei wird auch die besondere Situation in der Flüchtlingshilfe mit ihrer eigenen Belastung und den interkulturellen Faktoren berücksichtigt.
    • Donnerstag, 18.30 - 21.30 Uhr, 21. September, 19. Oktober und 23. November 2017
    • Ort: Kvhs Zentrum Ingelheim, Schulungszentrum am Gymnasium Ingelheim - Referentin: Andrea Lange, Coach und Supervisorin DGSv*, Mainz - Anmeldung bis 14.9.17 bei der kvhs Ingelheim, Kurs Nr. 172:01/716
    • mailto:info@kvhs-mainz-bingen.de
  • Willkommensfilme für Flüchtlinge vom Offenen Kanal Kassel
    • Das Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel hat mit der Gemeinde Lohfelden "Willkommensfilme für Flüchtlinge" gedreht. In den Filmen wird auf einfache und authentische Weise gezeigt, auf welchen Grundlagen das tägliche Zusammenleben zwischen Einheimischen und Geflüchteten funktioniert. Dabei werden Themen der Sicherheit, Gleichberechtigung und das Recht auf freie Entfaltung aufgegriffen.
    • Die Filme wurden in Arabisch, Englisch, Urdu und Tigrinya übersetzt. Sie sind einzeln in der Mediathek des Offenen Kanals abrufbar: einfach Stichwort „Willkommen in Deutschland“ eingeben, die entsprechende Sprachversion auswählen und anschauen!
    • http://www.mediathek-hessen.de/index.php?ka=1&ska=suche&suchwort=Willkommen+in+Deutschland

03.03 Integrationslotsen

03.04 Arbeit und Ausbildung

03.05 Deutschlehrer

03.06 Moderatoren

03.09 Sonstiges

  • Zwei Jahre nach dem "Flüchtlingssommer" – Wo stehen wir?
  • Zahlen und Fakten: Wie viele Menschen nehmen an Integrationskursen teil?
    • Wie hat sich die Zahl der Integrationskurs-Teilnehmer im vergangenen Jahr entwickelt? Aus welchen Ländern kommen die meisten Teilnehmer? Und welche Kritik gibt es an den Kursen? Der MEDIENDIENST hat aktuelle Zahlen und Fakten in der Rubrik "Sprache" zusammengefasst.
    • https://mediendienst-integration.de/integration/sprache.html#c1218
  • Stimmungsmache gegen Flüchtlinge
  • Religionsmonitor 2017: Integration von Muslimen in Deutschland macht deutliche Fortschritte
    • Die Integration muslimischer Einwanderer in Deutschland macht deutliche Fortschritte. Spätestens seit der zweiten Generation sind sie mehrheitlich in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen. Das zeigt der Religionsmonitor 2017 der Bertelsmann Stiftung, der Sprachkompetenz, Bildung, Teilhabe am Arbeitsleben und interreligiöse Kontakte von Muslimen in Westeuropa untersucht hat. Deutschland sehen die Forscher auf einem guten Weg, auch wenn die Integrationserfolge von Teilen der Gesellschaft zu wenig anerkannt werden. Besonders erfolgreich verläuft in Deutschland die Integration der hier lebenden Muslime in den Arbeitsmarkt. Inzwischen unterscheidet sich die Erwerbsbeteiligung von Muslimen nicht mehr vom Bundesdurchschnitt der deutschen Erwerbsbevölkerung: Rund 60 Prozent arbeiten in Vollzeit, 20 Prozent in Teilzeit, und die Arbeitslosenquote gleicht sich ebenfalls an. Einwanderer profitieren maßgeblich vom hohen Arbeitskräftebedarf. Aber auch die Öffnung des Arbeitsmarktes durch schnellere Arbeitsgenehmigungen, kommunale Initiativen zur Job-Vermittlung und Sprachkurse macht sich positiv bemerkbar.
    • https://www.asyl-forum.de/t2970f3-Religionsmonitor-Integration-von-Muslimen-in-Deutschland-macht-deutliche-Fortschritte.html
  • Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2017
    • Laut dem Ausländerzentralregister lebten Ende Juni 2017 ca. 900.000 Menschen in Deutschland, die unter verschiedenen Voraussetzungen Schutz erhalten haben. Etwa jeder fünfte von ihnen lebt seit mindestens sechs Jahren in Deutschland. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor.
    • http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/135/1813537.pdf

2017 08 - August

03.02 Nachbarschaftspaten

  • Flüchtlinge als Verbraucherinnen und Verbraucher - mehrsprachige Informationen der Verbraucherzentrale
  • Kleine Erinnerung - Mehrsprachige Flyer zum Rundfunkbeitrag verfügbar
  • Neue Übersicht Veranstaltungsangebote der VZ RLP
  • Informationen zum Thema Wohnungssuche
  • Neue Broschüre: Informationen zum Asylverfahren. Ihre Rechte und Pflichten. des BAMF
    • Diese Broschüre informiert Asylantragstellende über ihre Rechte und Pflichten im Asylverfahren. Die Broschüre dient als Begleitprodukt zum gleichnamigen Film "Informationen zum Asylverfahren. Ihre Rechte und Pflichten" und enthält zusätzlich eine persönliche "Checkliste" für die Antragstellenden. Die Liste beinhaltet die insgesamt fünf Verfahrensschritte und dient zur Übersicht und persönlichen Orientierung.
    • http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Broschueren/begleitbroschuere-asylfilm.html
  • Warnung vor Knollenblätterpilzen:
    • Auch in diesem Jahr haben sich bereits mehrfach Menschen in Deutschland vergiftet, weil sie Knollenblätterpilze verzehrten. Auch Geflüchtete verwechseln den Pilz häufig - denn in Ländern wie Syrien und Afghanistan, aber auch in Osteuropa gibt es ähnlich aussehende Pilze, die essbar sind.
    • Interessant für Flüchtlingshelfer: Von der Medizinischen Hochschule Hannover wurden für Flüchtlingsunterkünfte Plakate in mehreren Sprachen (Arabisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Kurdisch, Persisch, Russisch und Türkisch) mit Abbildungen des Pilzes entworfen, damit gezielt vor dieser Gefahr gewarnt werden kann. Die Plakate können kostenlos heruntergeladen werden:
    • https://www.dgfm-ev.de/presse-und-aktuelles/aktuelles/warnplakate-ueber-gruenen-knollenblaetterpilz
  • Kompendium für ehrenamtliche Flüchtlingsbetreuung in der VG Rhein-Selz - Aktualisierung zur Version 2.2
    • Modifiziert wurden u.a. die Hinweise zum Abschluss einer Haftpflichtversicherung. Die rechtliche Lage sowie praktische Hinweise zu Verkehrs- und Führerscheinre­geln wurden neu aufgenommen; ebenso ein Verweis auf Möglichkeiten, Flüchtlinge auf der Suche nach einer Wohnung als Mieter zu „qualifizieren“, um ihnen hierbei bessere Chancen zu geben.
    • Um die vielen Einzelinformationen zum Asylverfahren besser zusammen­zufassen haben wir uns zu einer überschaubaren Änderung der Struktur des Kompendiums entschlossen: diese Informationen sind nun in erweiterter Form im neu aufgebauten Teil C konzentriert. So werden u.a. auch die verschiedenen Schnittstellen, Regelungen und Zuständigkeiten und die Arten der Aufenthaltstatus ausführlicher behandelt, wobei die zugehörigen Ausweisdokumente auch bildlich dargestellt sind.
    • Der bisherige Teil C (Unterstützung nach dem Asylbescheid) wird in den Teil B als B.2 übergeleitet. Die aktualisierten Abschnitte haben im Fußbereich den Eintrag „V2-2“ mit Datum.
    • https://www.vg-rhein-selz.de/vg_rhein_selz/Bürger%20&%20Service/Ehrenamt/Integrationslotsen/2017-08-04_VG-Kompendium%20für%20ehrenamtliche%20Flüchtlingsbetreuung(V2-2).pdf
  • Klare Kommunikation in der Flüchtlingsarbeit
    • Menschen, die im Bereich Asyl und Integration ehrenamtlich tätig sind, stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Einer gelingenden Kommunikation kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Sie möchten verstehen und für Verständigung sorgen. Im Umgang mit den Flüchtlingen und anderen Beteiligten freundlich und fest das Anliegen zur Sprache zu bringen, wie kann das gehen? Bei diesem Seminar geht es darum, die eigene Kommunikation zu reflektieren und zu verbessern. Dabei wird auch die besondere Situation in der Flüchtlingshilfe mit ihrer eigenen Belastung und den interkulturellen Faktoren berücksichtigt.
    • Donnerstag, 18.30 - 21.30 Uhr, 21. September, 19. Oktober und 23. November 2017 - Ort: Kvhs Zentrum Ingelheim, Schulungszentrum am Gymnasium Ingelheim - Referentin: Andrea Lange, Coach und Supervisorin DGSv*, Mainz - Anmeldung bis 14.9.17 bei der kvhs Ingelheim, Kurs Nr. 172:01/716
    • https://www.kvhs-mainz-bingen.de/index.php?id=9&kathaupt=11&knr=172%3A01%2F716&kursname=Klare+Kommunikation#inhalt

03.03 Integrationslotsen

03.04 Arbeit und Ausbildung

03.05 Deutschlehrer

  • WhatsGerman - Deutschkurs per WhatsApp

03.06 Moderatoren

03.09 Sonstiges

  • Wie ist die Bevölkerung gegenüber Flüchtlingen eingestellt?
    • Meinungsforschungen zeigen: Rund die Hälfte der Bevölkerung befürwortet eine Begrenzung der Einwanderung. Gleichzeitig spricht sich eine überwältigende Mehrheit für die Aufnahme von Schutzsuchenden aus. Wie passt das zusammen? Die Einstellungen gegenüber Flüchtlingen sind vielfältiger als gemeinhin angenommen. Eine neue Studie liefert Details dazu. Der MEDIENDIENST hat die zentralen Ergebnisse in einem Artikel zusammengefasst.
    • https://mediendienst-integration.de/artikel/ipsos-mori-ekd-bertelsmann-fes-einstellungen-fluechtlinge.html
  • Zahlen und Fakten zum militanten Islamismus

2017 07 - Juli

03.02 Nachbarschaftspaten

  • Aktiv für Flüchtlinge RLP - nfobrief Nr. 4 - 2017
    • im heutigen Infobrief möchten wir uns mit dem weitgreifenden Thema Gewalt auseinandersetzen und Ihnen als Unterstützer*innen von gewaltbetroffenen Geflüchteten hilfreiche Informationen und Handlungsoptionen aufzeigen. Der Fokus dabei legen wir auf Gewalt gegen geflüchtete Frauen, wobei wir uns im Speziellen dem oft tabuisierten Thema der weiblichen Genitalbeschneidung nähern möchten.
    • http://www.aktiv-fuer-fluechtlinge-rlp.de/arbeitsmaterial/detail-seite/rundbriefe.html
  • Die RLC Mainz feiert das einjährige Bestehen – ein Resümee mit Vorstandvorsitzendem Lukas Fuchs
    • Am 09. Mai startete die kostenlose Rechtsberatung in Belangen des Asyl- und Ausländerrechts durch die Refugee Law Clinic Mainz e.V. Durchgeführt wird diese von den Beraterinnen und Beratern, die vor ein paar Wochen den allerersten Ausbildungslauf absolviert haben. Doch wie genau läuft diese ab? Wer arbeitet bei der RLC Mainz und was ist die Motivation derer, die ihre Zeit in den ehrenamtlichen Verein investieren? Zudem feierte der Verein am 27. April sein einjähriges Bestehen. Was ist alles seit der Gründung geschehen? Höchste Zeit alle noch offene Fragen zu klären. Das Vorstandsmitglied, Lukas Fuchs, hat sich ihnen gestellt.
    • https://www.blogs.uni-mainz.de/refugeelawclinic/2017/06/12/761/
  • Wandern mit Flüchtlingen
  • Sprachhilfen für Geflüchtete - Dialogkarten Deutsch / Englisch / Arabisch
    • Dialog [Sprachhilfen für den Alltag] ist aus dem Wunsch entstanden, Menschen ohne Deutschkenntnisse den Alltag in einer neuen Stadt zu erleichtern und vor Ort, in Läden und Einrichtungen, schnelle, greifbare Hilfestellungen zu bieten. Entstanden ist eine Reihe von Übersetzungs-Karten, die Anlaufstellen des normalen Alltagslebens in den Fokus rücken. Vom Bahnhof über die Apotheke, dem Gemüsegeschäft bis hin zum Kino beinhalten die einzelnen Karten das wichtigste Vokabular für den jeweiligen Ort bisher auf drei Sprachen: Deutsch/ Englisch/ Arabisch. Sprache ermöglicht Orientierung, Verständigung, Verstanden-werden. Da dies im alltäglichen Umgang auf alle Personen zutrifft, die miteinander in Kontakt treten, dienen die Sprachhilfen als Kommunikationshilfe für alle Beteiligte: Ausländische, Einheimische, Deutsch sprechende und noch nicht Deutsch sprechende Personen. Damit die Sprachhilfen gleich an Ort und Stelle nutzbar werden, haben wir Umschriften entwickelt, die für die richtige Aussprache der Wörter hinzugezogen werden können: Um die Gegenseitigkeit im Dialog zu unterstreichen, gibt es für das Deutsche als auch für das Arabsiche eine "gesprochene Variante" im jeweils anderen Schriftsystem. So können die Karten als Einkaufshilfe oder Tandem-Bogen genutzt werden.
    • http://www.dialog-sprachhilfen.de/home.html
  • „„WEBiTIPP“ auf Facebook der Verbraucherzentrale Saarland
    • Am heutigen Mittwoch, den 5. Juli, beginnt um 19 Uhr das erste interaktive Live-Webinar unter dem Namen „„WEBiTIPP“ auf Facebook der Verbraucherzentrale Saarland. Die Sendung ist auf Deutsch und Arabisch. Die Sendung ist auch länger auf Facebook zu sehen, wie Sie es aus den Mediatheken kennen. Das erste Thema wird sein: Was ist die Verbraucherzentrale? Was ist eine Kreditkarte?
    • https://www.facebook.com/WEBiTIPP/
  • Änderung für Analogleistungsbezieher- eGk Einführung
    • Asylbewerber, die noch im Asylverfahren sind, haben nach 15-monatigem Aufenthalt in Deutschland – sofern sie die Dauer des Aufenthalts nicht rechtsmissbräuchlich selbst beeinflusst haben – das Recht auf Leistungen nach § 2 AsylbLG (Analogleistungen). Leistungsberechtigte haben somit das Recht nach §264 SGB V, bei einer Krankenkasse ihrer Wahl als Betreuungsfall angemeldet zu werden. Der Landkreis Mainz-Bingen wird das Verfahren zum 01.10.2017 umstellen.
    • http://unwiki.nackenheimer.community/index.php?title=Krankenscheine_für_Asylbewerber
  • “Integrations-Hilfe” Homepage,
    • wo es um sehr konkrete Tipps für den Alltag geht wie Geldautomat, Fahrkarten-Automaten, Telefonkarte und Mülltrennung usw. Deutsch Englisch Französisch Arabisch)
    • https://www.integrations-hilfe.de
  • Informationen zum Thema Wohnungssuche
    • Der Wohnungsmarkt ist von Ort zu Ort sehr verschieden. Auch die Frage, wer vor Ort Geflüchteten bei der Wohnungssuche helfen kann, lässt sich nicht pauschal beantworten. Eine tiefer gehende Recherche vor Ort können wir Ihnen leider nicht ersparen – aber wir können an dieser Stelle einen allgemeinen Überblick zum Einstieg in die Wohnungssuche geben. Dann wissen Sie immerhin schon mal, welche Fragen sich stellen.
    • http://fluechtlingshelfer.info/start/detail-start/news/informationen-zum-thema-wohnungssuche/
  • Neue Publikationen vom Bayerischen Familienministerium in 16 verschiedenen Fremdsprachen (Eltern)
    • das Bayerische Familienministerium hat zwei neue Publikationen für Eltern in 16 verschiedenen Fremdsprachen herausgegeben: den Leporello "Stark durch Bindung" für Eltern von Babys und Kleinkindern und den Elternratgeber "Stark durch Erziehung". "Stark durch Bindung" zeigt, was Kinder in ihren ersten Lebensjahren brauchen und wie Eltern von Geburt an eine stärkende Beziehung zu ihrem Kind aufbauen können. Mit der Broschüre "Stark durch Erziehung" soll die elterliche Erziehungskompetenz gestärkt werden. Zentraler Bestandteil der Kampagne "Stark durch Erziehung" sind acht Botschaften (z. B. Erziehung ist...Liebe schenken, Freiraum geben, streiten dürfen), die zu einer gelingenden Erziehung beitragen und als Orientierungshilfe im Alltag dienen.
    • Beide Veröffentlichungen stehen in den Sprachen Arabisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch und Russisch in gedruckter Form zur Verfügung und können online kostenfrei bestellt werden. Die übrigen Sprachversionen (Albanisch, Farsi, Italienisch, Kroatisch, Paschtu, Portugiesisch, Serbisch, Somali, Spanisch, Tamilisch, Thai, Tigrinya) können als pdf-Datei runtergeladen werden.
    • https://www.bestellen.bayern.de/

03.03 Integrationslotsen

03.04 Arbeit und Ausbildung

03.05 Deutschlehrer

  • Angebot für geflüchtet Frauen - Sprache und Beruf
  • Der TestAS für Flüchtlinge
    • ist ein Studierfähigkeitstest, der die allgemeine und fachliche Eignung zum Studium prüft. Er hilft Flüchtlingen, ein Studium in Deutschland aufzunehmen oder fortzusetzen. Hochschulen nutzen den TestAS individuell oder in Verbindung mit dem kostenlosen Prüfverfahren für Flüchtlinge von uni-assist. Der Test kann bundesweit zu festgelegten Prüfungsterminen abgelegt werden. Für größere Gruppen können Hochschulen Sondertermine durchführen.
    • Der kostenlose TestAS für Flüchtlinge kann nur einmalig abgelegt werden. Eine Teilnahme am TestAS für Flüchtlinge mit Bezahlung ist nicht möglich. Wenn Sie eine weitere Teilnahme wünschen, können Sie sich kostenpflichtig für einen regulären TestAS-Termin anmelden
    • https://refugees.testas.de
  • Der onSET für Flüchtlinge
    • Der Online-Spracheinstufungstest wendet sich an Flüchtlinge, die einen Sprachkurs belegen möchten, bevor sie ihr Studium in Deutschland beginnen oder fortsetzen. Registrierte Flüchtlinge können den Test kostenlos ablegen – in Deutsch (vormals onDaF) oder Englisch. Das onSET-Ergebnis hilft bei der Suche nach dem passenden Sprachkurs. Hochschulen und Sprachkursanbieter können Teilnehmende schnell dem richtigen Kurs zuordnen. Die Teilnahme am onSET ist für registrierte Flüchtlinge in Deutschland kostenlos.
    • https://refugees.onset.de
  • neue Smartphone Apps der Plattform halloDeutsch
    • Mit der neuen Smartphone App der Plattform halloDeutsch können Flüchtlinge schnell, effektiv und gut Deutsch lernen. halloDeutsch wurde von den Studenten Johannes Ismair, Robin Jespersen und Yaro Duschko im Rahmen ihrer Bachelor Arbeiten weiter entwickelt und umgesetzt. Deshalb kann die App jetzt kostenlos über den Play Store von Google bereitgestellt werden.
    • Im Rahmen der praktischen Erprobung wurde auch das Patenkonzept entwickelt. Paten unterstützen mit sehr geringem Aufwand SchülerInnen ergänzend zum Selbststudium.
    • Weitere Informationen: http://hallodeutsch.de/
  • Gesamtprogramm 2017: Fortbildungen Berufsbezogenes Deutsch im Förderprogramm IQ

03.06 Moderatoren

03.09 Sonstiges

  • Neues aus dem Bundestag - Mehr Ablehnungen bei Asylentscheidungen
    • Der Anteil der Asylbewerber, die Schutz in Deutschland erhalten haben, ist zuletzt gesunken. Wenn man die "formellen Entscheidungen" herausrechnet – etwa bei sogenannten Dublin-Fällen – hatten im ersten Quartal 2017 rund 56 Prozent der Asylverfahren einen positiven Ausgang. Im vorherigen Quartal waren es noch fast 70 Prozent. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Links-Fraktion hervor. Besonders stark sank die Zahl der positiven Entscheidungen bei Antragstellern aus Afghanistan. Parallel dazu entwickelte sich ein Bearbeitungsstau bei den Gerichten. Derzeit werden fast 190.000 Asylklagen von Verwaltungsgerichten bearbeitet. Im August 2016 waren es lediglich 85.000.
    • http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/126/1812623.pdf
  • IQ konkret 1/2017: Sprache und Integration - ein wechselseitiger Prozess
    • Die aktuelle Ausgabe des Fachmagazins IQ konkret 1/2017 ist jetzt erschienen und trägt den Titel "Sprache und Integration – ein wechselseitiger Prozess". Wieviel Sprache braucht Integration? Wieviel Integration braucht Sprache? Zwei Fragen, die die IQ konkret-Redaktion bei der Entwicklung und Erstellung dieser Ausgabe beschäftigten und zeigen, dass das eine nicht ohne das andere geht. Darüber hinaus werden unterschiedliche Ansätze, Methoden und Theorien vorgestellt, wie Spracherwerb und Sprachvermittlung für alle Seiten am besten gestaltet werden kann.
    • https://www.asyl-forum.de/t2741f3-IQ-konkret-Sprache-und-Integration-ein-wechselseitiger-Prozess.html
  • Studie - Altenpflege für Muslime
    • Die Studie "Altenpflege für Muslime" erlaubt erstmals mit einer quantitativen Herangehensweise Einblicke in die Wahrnehmungen von Personen muslimischen Glaubens in das bisher kaum untersuchte Themenfeld muslimische Altenpflege in Deutschland. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Einschätzungen von Menschen muslimischen Glaubens mit und ohne pflegebedürftige Familienangehörige, da über die Organisation von Altenpflege neben den Betroffenen in großen Teilen das familiäre Umfeld entscheidet.
    • http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/WorkingPapers/wp75-altenpflege-muslime.html
  • Heinrich Böll Stiftung - Dossier "Welcome to Germany VI" - Arbeitsmarktintegration
    • Das Dossier „Arbeitsmarktintegration“ leistet eine Bestandsaufnahme: Es thematisiert die gegenwärtigen gesetzlichen Rahmenbedingungen, fasst aktuelle wissenschaftliche Studien zusammen und beleuchtet beispielhaft die praktischen Erfahrungen von Geflüchteten, Unterstützenden und Arbeitgebenden. Die Beiträge machen deutlich, wo vordringlich praktischer und politischer Handlungsbedarf besteht, damit Menschen mit Fluchterfahrung faire Chancen auf dem Arbeitsmarkt bekommen.
    • http://heimatkunde.boell.de/2017/06/29/dossier-welcome-germany-vi-arbeitsmarktintegration

2017 06 - Juni

03.02 Nachbarschaftspaten

03.03 Integrationslotsen

  • Informationen zum Verfahren der Familienzusammenführung - Neue Website des IB
    • Der Nachzug von Familienangehörigen zu in Deutschland lebenden Flüchtlingen spielt in der Beratungspraxis eine erhebliche Rolle. Dieses Informationsportal behandelt die Möglichkeiten des Familiennachzugs zu folgenden Personen: Personen, die einen Asylantrag gestellt haben, und deren Verfahren noch läuft; und schutzberechtigte Personen (also Personen, die Asyl, Flüchtlingsschutz, den sogenannten subsidiären Schutz oder einen anderen Schutzstatus erhalten haben).
    • Unterschieden wird dabei danach, ob sich die nachzugswilligen Angehörigen innerhalb oder außerhalb Europas befinden.
    • https://familie.asyl.net
  • Asylmagazin 4/2017: Themenschwerpunkt Familienzusammenführung
    • Die Beiträge von Helene Heuser und von UNHCR Deutschland im Themenschwerpunkt des Asylmagazin 4/2017 gehen auf maßgebliche rechtliche Fragen in diesem Zusammenhang ein. - Helene Heuser zur Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten - ein Verstoß mit dem Grundrecht auf Familie? - UNHCR Deutschland zu rechtlichen Problemen bei der Familienzusammenführung zu Personen mit internationalem Schutz - UNHCR Deutschland zum Begriff der Familie im Kontext von Familienzusammenführungen
    • Download der Beiträge aus dem Asylmagazin 4/2017 - http://www.asyl.net/fileadmin/user_upload/beitraege_asylmagazin/Beitraege_AM_2017/AM17-4_thema_famzus.pdf
  • BÜRO FÜR FLÜCHTLINGSANGELEGENHEITEN DES JOBCENTERS MAINZ-BINGEN veröffentlicht Maßnahmenkatalog - Stand 12.05.2017
  • Info-Broschüre zum Thema "Konfrontiert mit dem Ablehnungsbescheid. Was nun?"
    • Der Flüchtlingsrat NRW e.V. hat eine neue Informationsbroschüre zum Thema "Konfrontiert mit dem Ablehnungsbescheid. Was nun? - Rechtliche Grundlagen und Strategien zum Umgang mit Ablehnungsbescheiden und Abschiebungsandrohungen" veröffentlicht. Betroffene und Unterstützer*innen erhalten wichtige Informationen bezüglich rechtlicher Möglichkeiten, sich gegen einen ablehnenden Bescheid zur Wehr zu setzen sowie hilfreiche Tipps, wie man sich anderweitig gegen eine drohende Abschiebung einsetzen kann.
    • Die Broschüre wird in den kommenden Wochen in verschiedenen Sprachen online abrufbar sein.
    • http://www.frnrw.de/top/artikel/f/r/neue-info-broschuere-zum-thema-konfrontiert-mit-dem-ablehnungsbescheid-was-nun.html
  • Themenschwerpunkt "Afghanistan" aus dem Asylmagazin online verfügbar
    • Der Themenschwerpunkt beinhaltet die folgenden Beiträge:
    • Friederike Stahlmann (Spezialistin für soziale, religiöse und rechtliche Fragen in Afghanistan): "Überleben in Afghanistan? Zur humanitären Lage von Rückkehrenden und ihren Chancen auf familiäre Unterstützung"
    • Friederike Stahlmann: "Bedrohungen im sozialen Alltag Afghanistans – Der fehlende Schutz bei Verfolgung und Gewalt durch private Akteure"
    • Heiko Habbe (Rechtsanwalt, fluchtpunkt Hamburg): "Sammelabschiebungen nach Afghanistan – Hinweise für die Beratungspraxis"
    • http://www.asyl.net/fileadmin/user_upload/beitraege_asylmagazin/Beitraege_AM_2017/AM17-3_thema_afghanistan.pdf
  • Gesetz zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht
  • BAMF veröffentlicht - | Hinweise für einen erfolgreichen Dolmetschereinsatz
  • Onlineportal zur freiwilligen Rückkehr
    • Mit der digitalen Plattform "Returning from Germany" konzentrieren BAMF, BMI und IOM die Informationen zur freiwilligen Rückkehr und Reintegration in einem Portal – eine effektive Ergänzung der Beratungsangebote im Rückkehrbereich.
    • Fördermöglichkeiten, die nächstgelegene Rückkehrberatung oder Informationen zum Herkunftsland: Das neu entwickelte Onlineportal "Returning from Germany", das heute in seine Pilotphase startet, bietet umfassende Informationen für Rückkehrinteressierte. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eine zentrale Plattform geschaffen, mit der die bundesweit flächendeckende Rückkehrberatung weiter verbessert wird. Das Portal stellt hierfür umfassende Informationen für potentielle Rückkehrerinnen und Rückkehrer, Rückkehrberatungsstellen und Ehrenamtliche in einfacher und verständlicher Form bereit.
    • https://www.returningfromgermany.de

03.04 Arbeit und Ausbildung

  • Neues Rundschreiben und Merkblatt zur Ausbildungsduldung in RLP
    • zur Ausbildungsduldung gibt es ein zweites Rundschreiben und ein Merkblatt des Integrationsministeriums (siehe anbei), datiert vom 8. Mai 2017 (das erste war vom 18. November 2016). Zur Erläuterung:
  1. Wenn ein Ausbildungsvertrag vorliegt und die Ausbildung innerhalb der nächsten drei Monate beginnt, gilt die Ausbildung als aufgenommen.
  2. Liegt ein wirksamer Ausbildungsvertrag vor, kann bei einem größeren zeitlichen Abstand eine Ermessensduldung erteilt werden, wenn der Ausbildung eine Einstiegsqualifizierung vorgelagert ist.
  3. Die Erwerbstätigkeit soll, wenn keine Ausschlussgründe nach § 60a Abs. 6 AufenthG vorliegen, erlaubt werden.
  • Working Paper der IQ Fachstelle Einwanderung: Arbeitsmarktintegration geflüchteter Frauen
  • BIBB: Ausbildungschancen junger Menschen mit Migrationshintergrund sinken wieder
    • Die Suche nach einem Ausbildungsplatz ist für junge Menschen mit Migrationshintergrund in den Jahren 2004 bis 2016 deutlich weniger erfolgreich gewesen als für Jugendliche ohne Migrationshintergrund. Nur 29 % der Ausbildungsstellenbewerberinnen und -bewerber mit Migrationsgeschichte sind 2016 in eine duale Berufsausbildung eingemündet, gegenüber 47 % der Bewerberinnen und Bewerber ohne Migrationshintergrund. In den Jahren 2010 und 2012 lagen die Einmündungsquoten von Bewerberinnen und Bewerber mit Migrationshintergrund mit 35 % noch deutlich höher. 2016 sind sie auf den sehr niedrigen Stand von 2004 zurückgefallen. Dies zeigt eine aktuelle Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) auf Basis von Befragungen ausbildungsreifer Jugendlicher, die bei der BA als Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz gemeldet waren (BA/BIBB-Bewerberbefragungen 2004 bis 2016).
    • https://www.asyl-forum.de/t2619f31-BIBB-Ausbildungschancen-junger-Menschen-mit-Migrationshintergrund-sinken-wieder.html
  • SAP bietet auch in 2017 Praktikumsplätze für Flüchtlinge
    • SAP hat in 2016 ein Programm gestartet, um Flüchtlingen die Möglichkeit zu bieten, den Weg in die Beschäftigung zu finden. Dazu wurden in 2016 ca. 100 Praktikumsplätze angeboten. Informationen zum Programm kann man hier finden. Das Programm wird auch in 2017 weitergeführt. Im folgenden findet man die Stellenausschreibungen, auf die Flüchlinge sich bewerben können. Die Ausschreibungen sind auf Deutsch oder Englisch verfügbar.
    • https://www.asyl-forum.de/t2608f31-SAP-bietet-auch-in-Praktikumsplaetze-fuer-Fluechtlinge.html
  • Berufswahl mit planet-beruf.de
    • Da das finden von Ausbildungsstellen zum immer zentraleren Thema wird, möchte ich mal wieder auf diese Internetseite hinweisen. planet-beruf.de informiert über alle Themen rund um Berufswahl, Bewerbung und Ausbildung. Berufsorientierung auf neuestem Stand ist die Devise von planet-beruf.de. Jede Woche wird das Portal mit neuen Beiträgen aktualisiert. News, Newsletter und RSS-Feeds informieren laufend über neue Inhalte.
    • Berufswahlmagazin für Schüler/innen - Schülerarbeitshefte "Schritt für Schritt zur Berufswahl" und "Einfach Schritt für Schritt zur Berufswahl" - Themenheft "MINT/SOZIAL for you" für Schüler/innen - Lehrerheft "Berufsorientierung in der Schule" - Elternmagazin "Berufswahl begleiten" - Elternmagazin türkisch/deutsch "Meslek seçiminde destek / Berufswahl begleiten"
    • http://www.planet-beruf.de/schuelerinnen/
  • Drei Informationsportale zum Thema Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen auf einen Blick
    • Seit dem Inkrafttreten der Anerkennungsgesetze haben Bund und Länder umfangreiche Informationsstrukturen aufgebaut, die deren Umsetzung unterstützen. Zentral sind hierbei die drei Informationsportale zum Thema Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen "Anerkennung in Deutschland", "BQ-Portal" und "anabin", die eng zusammenarbeiten und dadurch eine hohe inhaltliche Qualität und Einheitlichkeit gewährleisten. Um aufzuzeigen, welche Services es im Bereich der beruflichen Anerkennung für welche Zielgruppen gibt, haben die Portale gemeinsam eine neue Anerkennungsübersicht entwickelt.
    • Vom Thema "Erstinformationen" bis "Ab in den Job": Auf http://www.portale.anerkennung-in-deutschland.de kann nun jeder - ob Anerkennungsinteressierte oder Unternehmen - mit nur einem Klick die passenden Informationen für sich finden.
    • https://portale.anerkennung-in-deutschland.de

03.05 Deutschlehrer

  • Themenlandkarte: Sprachbegleitung einfach machen - Der digitale Werkzeugkoffer für Ehrenamtliche zum Anklicken und Ausdrucken
    • Viele Geflüchtete wünschen sich mehr Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprache. Die entwickelte interaktive Themenlandkarte macht Sprachbegleitung noch ein wenig einfacher, indem sie Empfehlungen zu Konzepten, Materialien und Projekten für diese besondere Form der Erwachsenenbildung kompakt zur Verfügung stellt.
    • https://www.die-bonn.de/doks/2017-deutsch-als-fremdsprache-02.pdf

03.06 Moderatoren

03.09 Sonstiges

  • Geflüchtete Frauen in Deutschland: Sprache, Bildung und Arbeitsmarkt - BAMF Kurzanalyse
  • Wie kommt es zu islamistischen Radikalisierungen?
  • Asyl in Rheinland Pfalz: SWR Bericht über Abschiebungen nach Afghanistan
  • Studie zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten in Deutschland
    • Die jüngste Studie zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten in Deutschland zeigt: Die meisten Arbeitgeber haben Asylbewerber und Flüchtlinge aus gesellschaftlicher Verantwortung eingestellt. Über 80 Prozent sind mit ihrer Arbeitsleistung zufrieden. Die meisten Arbeitgeber haben keine oder nur wenige Schwierigkeiten mit ihnen im Arbeitsalltag. 70 Prozent können sich vorstellen, auch in Zukunft Flüchtlinge oder Asylbewerber einzustellen. Für die Studie hatten die OECD und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag gemeinsam rund 2.200 deutsche Unternehmen befragt, die in den vergangenen zwei Jahren 3.800 bis 7.000 Asylbewerber und Flüchtlinge eingestellt haben, davon 40 Prozent auf Arbeitsstellen und ein Drittel für Praktika.
    • http://www.fluechtlingshilfe-bw.de/projekte/arbeit-aus-und-weiterbildung/arbeitsleistung-asylbewerber/

2017 05 - Mai

03.02 Nachbarschaftspaten

  • Gesundheitliche Versorgung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern in Rheinland-Pfalz (Refugees)
  • Neues Entspannungsgruppenangebot-Juni-Juli-2017 im PSZ
    • das Psychosoziale Zentrum St. Nikolaus bietet ab Juni 2017 wieder eine Entspannungsgruppe an. Das Angebot richtet sich an geflüchtete Frauen und Männer ab 18 Jahren u.a. aus Mainz und Mainz-Bingen. In der Entspannungsgruppe treffen sich geflüchtete Menschen, um miteinander ihre Stresssymptome besser einordnen zu lernen und Methoden kennenzulernen, mit denen sie sich bei Schlafproblemen, körperlichen Schmerzen, innerer Unruhe und anderen Anspannungen besser entspannen können.
    • Die Gruppe startet ab dem 12.06.2017 und findet immer montags von 16 bis 17.30 Uhr in den Räumen des PSZ Mainz, Rheinallee 3a, 55116 Mainz statt. Insgesamt umfasst die Gruppe sieben Termine (12.06.-31.07.2017). Näheres zum Anmeldeverfahren sowie zu den Ansprechpartnerinnen erfahren Sie im Flyer (siehe Anlage).
    • https://www.dropbox.com/home/United%20Nackenheim%20Nur%20Lesen?preview=Entspannungsgruppe_Flyer-Juni-Juli-2017.pdf
  • "Erklär mir Deutschland!" - Linkarchiv - Informationen für Flüchtlinge und deren Helfer in 19 Sprachen
    • Diese Seite soll dazu beitrage die vielfältigen Angebote für Flüchtlingen und deren Helfer zu bündeln und die Zugänglichkeit zu vereinfachen. Über das Linkarchiv in der jeweiligen Herkunftssprache gelangen sie direkt zur passenden Sprachversion des jeweiligen Anbieters. So können sich Flüchtlinge eigenständig über unser Land, das Leben hier und unsere Kultur informieren. Ebenso gibt es Links zum Thema Asyl, Arbeit, Spracherwerb,...
    • https://fluechtlingshilfe-dahlem.jimdo.com
  • Hauptschulabschluss mit Grips
    • GRIPS ist eine Fernsehreihe und im Internet eine kostenlose Lernplattform des Bayerischen Rundfunks mit Fokus auf qualifizierenden Hauptschulabschluss und einfachen Schulabschluss (Hauptschulabschluss) der Hauptschule bzw. Mittelschule.
    • Die jeweils rund 40 Lektionen in Deutsch, Englisch und Mathematik setzen auf visuelles Lernen in kleinen Schritten. Das im März 2011 gestartete Projekt des Bildungskanals ARD-alpha wurde für eine bundesweite Nutzung konzipiert und ist in Kooperation mit zahlreichen Bildungsinstitutionen und Lehrern entstanden.
    • https://www.br.de/grips/index.html
  • Infobrief des AK-Asyl RLP 03 veröffentlicht - Themen u.a.:

03.03 Integrationslotsen

03.04 Arbeit und Ausbildung

03.05 Deutschlehrer

  • Neue Internet Plattform Deutschstunde.eu
    • Deutschstunde.eu verbindet interessierte DeutschlernerInnen mit ehrenamtlichen SprachbegleiterInnen. Kostenlos und ohne Bedenken bezüglich der Daten - sie werden nicht an Dritte weitergegeben.
    • Deutschstunde.eu soll ein Knotenpunkt sein, der Menschen verbindet: die Deutsch lernen wollen (im Kurs oder im Tandem zu zweit) mit denjenigen, die ehrenamtlich Deutsch unterrichten wollen (entweder allein, als Co-Teacher oder als HelferIn). Hier könnt ihr einerseits nach kostenlosen, ehrenamtlichen Deutschkursen in eurer Nachbarschaft suchen und euch dafür anmelden. Andererseits könnt ihr hier eure ehrenamtlichen Kurse anbieten und verwalten. Es gibt auch andere Möglichkeiten sich einzubringen: z.B. könnt ihr Räumlichkeiten für Deutschkurse zur Verfügung stellen oder euch der Kinderbetreuung während des Unterrichts annehmen. Bei Fragen oder Anregungen, etc. freuen wir uns über eine Nachricht!
    • https://www.deutschstunde.eu
  • Umfrage - Lernen in der ehrenamtlichen Sprach- und Willkommensarbeit für Geflüchtete

03.06 Moderatoren

  • „Mieterqualifizierung - Fit für die eigene Wohnung - Neusässer Konzept“
    • aus aktuellem Anlass der schwierigen Wohnungssuche für anerkannte Flüchtlinge haben wir, getragen von den Erfahrungen aus der ehrenamtlichen Tätigkeit, ein Schulungsprogramm erstellt, das alle wichtigen, die Miete in Deutschland bestreffenden Themen beinhaltet (Verhalten als Mieter, Mietvertrag, u.v.m.). Die Kombination aus Schülerarbeitsheft und Traineranweisungen ermöglicht ehren- und hauptamtlichen Unterweisern, die Schulung ohne Vorkenntnisse sofort zu starten.
    • http://www.deutschkurs-asylbewerber.de/blog/detail/sCategory/6/blogArticle/24
  • Einstellung des Onlineforum für Flüchtlingshelfer

03.09 Sonstiges

  • Willkommenskultur im Stresstest - Studie der Bertelsmannstiftung
    • Die Willkommenskultur in Deutschland hat ihren ersten großen Stresstest bestanden, aber Einwanderung wird heute kritischer gesehen als noch vor wenigen Jahren. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung zur Wahrnehmung der Willkommenskultur in Deutschland. Es ist also nicht selbstverständlich, dass sich die bisherige Willkommenskultur auch in den nächsten Jahren noch als so robust erweist. Daher sind jetzt die Weichen zu stellen, damit Deutschland auch in Zukunft eine offene Gesellschaft für Einwanderung und Vielfalt bleibt.
    • http://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/willkommenskultur-im-stresstest/
  • KRIMINALITÄT IN DER EINWANDERUNGSGESELLSCHAFT
    • Kriminalität und Herkunft werden in politischen Debatten häufig in Zusammenhang gebracht: Das Stereotyp vom kriminellen Migranten als "jung, männlich, delinquent" ist weit verbreitet. In jüngster Zeit laufen Debatten jedoch auch um die sogenannte Ausländerkriminalität, die durch Flüchtlinge gestiegen sei. In den meisten Fällen entsprechen die Vorurteile nicht dem Stand der Daten und Forschung.
    • Das Bundesinnenministerium hat kürzlich Zahlen zum Thema Kriminalität vorgelegt. Was wissen wir über Kriminalität von Asylbewerbern? Wie häufig werden Schutzsuchende Opfer von Straftaten? Wie viele rechtsextremistische Straftaten und "Hass-Verbrechen" gab es 2016? Der MEDIENDIENST hat die Zahlen zusammengetragen.
    • https://mediendienst-integration.de/desintegration/kriminalitaet.html#c1354
  • Den Abschiebereport des BAMF

2017 04 - April

03.02 Nachbarschaftspaten

Die Broschüre ist in Deutsch-Arabisch und Deutsch-Dari erhältlich.

03.03 Integrationslotsen

  1. Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten
    1. Humanitäre Aufnahme gemäß § 22 AufenthG
    2. Subsidiär Schutzberechtigte im Klageverfahren auf Flüchtlingsanerkennung
    3. Terminbeantragung bei den deutschen Auslandsvertretungen
  2. Wartezeiten auf einen Termin an den deutschen Auslandsvertretungen

03.04 Arbeit und Ausbildung

  • „Joblinge“ jetzt auch in Mainz
    • Grundsätzlich unterstützt die Initiative „Joblinge“ Unternehmen bei ihren Bemühungen, Auszubildende zu finden, eben „Joblinge“. Denn es herrscht eine paradoxe Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Mehrere Zehntausend Ausbildungsplätze können nicht besetzt werden. Gleichzeitig gibt es mehrere Hunderttausend Jugendliche, die es nicht schaffen, einen Ausbildungsplatz zu finden – aus unterschiedlichen, meist sozialen Gründen.
    • https://www.lokalezeitung.de/2018/10/21/joblinge-jetzt-auch-in-mainz/
  • Der Zugang zur Berufsausbildung und zu den Leistungen der Ausbildungsförderung für junge Flüchtlinge und junge Neuzugewanderte
  • Aktualisierter Leitfaden "Arbeitsmarktzugang und -förderung für Geflüchtete" erschienen
    • Das Berliner Netzwerk für Bleiberecht bridge, ein Projektverbund der ESF-Integrationsrichtlinie Bund – Handlungsschwerpunkt IvAF, hat den 2016 erstmals erschienenen Leitfaden zu Arbeitsmarktzugang und Arbeitsmarktförderung für Geflüchtete im März 2017 aktualisiert. Der Leitfaden richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jobcentern und der Agentur für Arbeit und gibt einen schnellen Überblick über relevante Fragen zur Arbeitsmarktintegration von anerkannten Flüchtlingen, Asylbewerberinnen und Asylbewerbern.
    • Welche Förderinstrumente für Geflüchtete gibt es? Welche Angebote und Leistungen sind bei welchem Arbeitstitel möglich? Wer ist Träger der jeweiligen Leistung? Diese und weitere Fragen werden im Leitfaden beantwortet.
    • http://www.netzwerk-iq.de/presse/news/meldung/aktualisierter-leitfaden-arbeitsmarktzugang-und-foerderung-fuer-gefluechtete-erschienen.html
  • Präsentationen zur dualen Berufsausbildung in Deutschland
    • Die hier bereitgestellten Präsentationen bieten einen Überblick über die Vorteile der dualen Ausbildung. Sie sind konzipiert für Interessenten aus dem Ausland, so dass die Komplexität des Systems bewusst reduziert dargestellt wird. Sie dienen als Einführung in das Thema und sollen Interesse zur Vertiefung wecken.
    • https://www.bibb.de/govet/de/54880.php
  • Arbeiten und Ausbildung in der Gastronomie

03.05 Deutschlehrer

03.06 Moderatoren

  • Abschiebungen: Bundesregierung plant Verschärfung im Asylrecht
  • Ideenwettbewerb "Ehrenamt 4.0" gestartet
  • Workshop-Dokumentation: Konflikte zwischen Ehrenamtlichen und Geflüchteten erkennen, verstehen und bearbeiten
    • Ein Arbeitsalltag ganz ohne Konflikte und Enttäuschungen? Das gibt es wohl nirgends. Das gilt auch für ehrenamtliche Arbeit mit Geflüchteten. Wie lassen sich frustrierende Erfahrungen im diesem Bereich konstruktiv reflektieren? Wie lassen sich die Zufriedenheit und Sicherheit von Ehren- und Hauptamtlichen in der Flüchtlingsarbeit erhöhen? Welche Methoden gibt es, um Konflikte zu lösen oder von vornherein zu vermeiden?
    • Das war das Thema beim Workshop "Konflikte zwischen Unterstützer*innen und Geflüchteten erkennen, verstehen, bearbeiten" mit mit Madeleine Rodriguez, der vom 12. - 13. Dezember in der Evangelischen Tagungsstätte Hofgeismar stattfand.
    • http://fluechtlingshelfer.info/start/detail-start/news/workshop-dokumentation-konflikte-zwischen-ehrenamtlichen-und-gefluechteten-erkennen-verstehen-und/
  • Selbstfürsorge. Brenne für deine Arbeit - ohne zu verbrennen.
    • S. Junker, ein Psychologischer Psychotherapeut aus der Nähe von Nähe von Heidelberg. Daneben bin ich Lehrtherapeut an verschiedenen lnstituten und mache viel Supervision in psychosozialen, pädagogischen und medizinischen Einrichtungen, auch in lnitiativen von Ehrenamtlichen. ln den letzten Jahren habe ich zahlreiche Teams buchstäblich komplett zusammenklappen gesehen, darunter vor allem sehr viele Menschen in der Flüchtlingshilfe. Bei Recherchen im Netz fand ich nur wenige Materialien, die Helfer in der eigenen Selbstfürsorge im Umgang mit traumatisierten, belasteten Menschen unterstützen.
    • Unter diesen Eindrücken entstand die ldee, möglichst vielen Menschen in helfenden Rollen einen leichten, alltagstauglichen und kompakten Zugangsweg zum Thema ,,Selbstfürsorge" zu ermöglichen. Dieser Film ist nun fertig und steht im lnternet kostenlos zur Verfügung
    • https://www.youtube.com/watch?v=GueGN3nRn9g

03.09 Sonstiges

  • Asyl in Rheinland-Pfalz: Neue Studie des SVR-Forschungsbereichs: „Rückkehrpolitik in Deutschland. Wege zur Stärkung der geförderten Ausreise“
    • Bund und Länder haben sich jüngst die Verbesserung ihrer Politik zur Rückführung abgelehnter Asylbewerber auf die Fahnen geschrieben, u. a. durch die Gründung eines „Zentrums zur Unterstützung der Rückkehr“ und die intensivere Förderung der freiwilligen Ausreise. Bislang ist die Politik der Aufenthaltsbeendigung in hohem Maße uneinheitlich und gerade die geförderte Ausreise hat je nach Bundesland einen recht unterschiedlichen Stellenwert. Das zeigt eine Analyse der Praxis in Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt, die der SVR-Forschungsbereich in seiner Studie „Rückkehrpolitik in Deutschland. Wege zur Stärkung der geförderten Ausreise“ vorgenommen hat.
    • Wie kann die Politik der Aufenthaltsbeendigung fair, transparent und kohärent gestaltet werden? Und wie lässt sich der Vorrang der freiwilligen Ausreise wirksam umsetzen? Der SVR-Forschungsbereich empfiehlt Bund, Ländern und Kommunen, ihre Bemühungen um die freiwillige Ausreise deutlich zu verstärken, insbesondere durch eine bessere Abstimmung der Beratungsstrukturen sowie einheitliche Vorgaben für den Ausreisevollzug. Die Aufgabe der Rückkehrberatung sollte im Aufenthaltsgesetz verankert werden und die Förderprogramme benötigen mehr Planungssicherheit. Dabei sollte künftig das Ziel der Reintegration im Herkunftsland stärker in den Blick genommen werden.
    • https://www.svr-migration.de/presse/presse-forschung/rueckkehrpolitik/
  • Wissenschaftliche Studie zu Fördermittelstrukturen in der ehrenamtlichen Arbeit mit Geflüchteten
  • "Es ist eine neue Bürgerbewegung entstanden"
  • Studie über geflüchtete Frauen erschienen
    • Mit dem Forschungsprojekt der Charité "Repräsentative Untersuchung von geflüchteten Frauen in unterschiedlichen Bundesländern in Deutschland" – Study on Female Refugees wurden erstmals Informationen direkt von geflüchteten Frauen selbst zu ihren Fluchtgründen, Fluchtwegen, Erfahrungen vor, während und nach der Flucht sowie zu ihrer aktuellen Situation in Deutschland erhoben.
    • https://www.asyl-forum.de/t2336f3-Studie-ueber-gefluechtete-Frauen-erschienen.html

2017 03 - März

03.02 Nachbarschaftspaten

03.03 Integrationslotsen

03.04 Arbeit und Ausbildung

  • Wege in Ausbildung für Flüchtlinge
    • Mit der gemeinsamen Initiative "Wege in Ausbildung für Flüchtlinge" wollen BMBF, BA und ZDH bis zu 10.000 Flüchtlinge die Chance auf eine betriebliche Ausbildung im Handwerk eröffnen. Die Initiative basiert auf dem ZDH-Konzept "Flexibles Qualifizierungs- und Betreuungssystem für anerkannte Asylbewerber, Geduldete und Flüchtlinge mit Bleibeperspektive im Handwerk" und sieht ein dreistufiges Verfahren für einen Übergang in eine betriebliche Ausbildung vor. Junge Flüchtlinge mit einem Sprachniveau von vorzugsweise B1 erhalten im Rahmen der BA-Maßnahme PerjuF-Handwerk eine allgemeine Berufsorientierung, die vor allem den Umgang mit verschiedenen, im Handwerk gebräuchlichen Werkstoffen umfasst. Begleitend finden berufsbezogene Sprachkurse statt und die Teilnehmer werden durch einen Sozialpädagogen betreut.
    • https://www.zdh.de/themen/bildung/wege-in-ausbildung-fuer-fluechtlinge/
    • http://www.metallhandwerk.de/wege-in-ausbildung-fuer-fluechtlinge-ueber-familienzusammenfuehrung/
  • Übersicht aller Ausbildungsberufe von A bis Z - mit Stellenmarkt
    • Es gibt in Deutschland etwa 450 verschiedene Ausbildungsberufe, die du erlernen kannst. Zu den beliebtesten Ausbildungsberufen zählen regelmäßig Kaufmann für Büromanagement, Kaufmann im Einzelhandel, Fachinformatiker und Mechatroniker. Aber welche Ausbildungsberufe gibt es fernab von Trendberufen oder den „klassischen Ausbildungsberufen" wie Bankkaufmann, Koch oder Erzieher?
    • https://www.azubiyo.de/berufe/
  • „Welcome Solidarity“: Neue Online-Plattform der DGB-Jugend
    • Die DGB-Jugend hat eine neue Online-Plattform gestartet. Auf „Welcome Solidarity“ werden grundlegende Informationen zu Schulabschlüssen, Berufsorientierung, Bewerbung und Ausbildung angeboten. Ebenso werden die Rechte von Auszubildenden, Jugendarbeitsschutz und Gewerkschaften erläutert. Die für mobile Endgeräte optimierten Inhalte gibt es in Englisch, Französisch, Farsi und Arabisch.
    • Die Inhalte stehen auch als Broschüren zum Download bereit: http://www.welcome-solidarity.de
  • Wieder Einstieg in den Beruf für Migrantinnen - Zahlreiche Informationsveranstaltungen
  • Anerkennungszuschuss
    • Der Anerkennungszuschuss unterstützt Personen mit fehlenden finanziellen Mitteln bzw. Beschäftigten, die nicht ihrer abgeschlossenen Qualifikation entsprechend bzw. auf einem niedrigen Niveau beschäftigt sind. Dieser Personenkreis hat nun die Möglichkeit, die Kosten der Anerkennung für seine beruflichen Qualifikationen erstatten zu lassen.
    • https://www.anerkennung-in-deutschland.de/html/de/anerkennungszuschuss.php
  • Ingenieurwissenschaftliche Qualifizierung für Zugewanderte an der Hochschule Kaiserslautern
    • Unsere neue Internetseite ist fertig. Sehen Sie dort einen Film darüber, wie wir Migrantinnen und Migranten beim Einstieg in den Arbeitsmarkt unterstützen. Aktuelle Nachrichten geben Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit. Zudem erhalten Sie alle Informationen über die Qualifizierung und zum aktuellen Bewerbungsverfahren.
    • Die nächste Qualifizierung startet am 1. Juli 2017. Sie richtet sich an Zugewanderte mit einem Hochschulabschluss in den Ingenieur- oder Naturwissenschaften oder IT. Bitte informieren Sie gezielt Menschen, an die sich unser Angebot richtet.
    • http://www.pro-mst-iaq.de
  • In unserem Qualifizierungsprojekt „IQ RLP Brücke – in den Arbeitsmarkt. Ein branchenspezifisches Vermittlungsprojekt von Flüchtlingen in Arbeit“ gibt es noch freie Plätze.
  • Arbeitshilfe zur Ausbildungsduldung nach § 60a Abs. 2 S. 4 ff. AufenthG

03.05 Deutschlehrer

  • vhs Portal Deutsch - mehrsprachig
    • Das mehrsprachige „Portal Deutsch“ bündelt die verschiedenen Deutsch-Lern-Angebote des DVV und bietet eine umfassende Orientierung in Bezug auf die vielfältigen Lehr- und Lernformate.
    • Lernende und Lehrende sowie ehrenamtliche Lernbegleiterinnen und -begleiter erhalten mit wenigen Klicks alle wichtigen Informationen zu den vielfältigen Angeboten wie „Einstieg Deutsch – Das Lernangebot“, „Heimat-Rezepte“ oder der Sprachlern-App. Sie erhalten hier auch Zugang zu den Lernportalen mit ihren Zusatzmaterialien. Sämtliche Schulungsinformationen und -materialien sind für alle Interessierten kostenfrei zugänglich.
    • Der Bereich „Panorama“ bietet darüber hinaus Best-Practice-Beispiele, Fachartikel, Projektberichte und Magazinbeiträge. Hier kommen Lernende und Lehrende gleichermaßen zu Wort, um den Erfahrungsaustausch zu fördern.
    • https://portal-deutsch.de
    • Flyer des wbz Ingelheim - https://www.dropbox.com/home/United%20Nackenheim%20Nur%20Lesen?preview=Einstieg-Deutsch-komplett-vhs.pdf
    • Hinweis: Fahrtkosten werden bis 72,- € pro Monat übernommen (Schülerkarte kostet 114 € von Nackenheim nach Ingelheim)
  • Deutsch Einstufungstest online
    • Du möchtest dich für eine neue Stelle bewerben oder an einem Sprachkurs teilnehmen und kennst die Niveaustufe deiner Sprachkenntnisse nicht? Unser Sprachtest gibt dir bereits nach 15 Minuten eine erste Einstufung und Auskunft über deinen aktuellen Wissensstand. Den kostenlosen Sprachtest gibt es für die Sprachen Englisch, Business Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch und Deutsch.
    • Unser Sprachtest prüft deine Sprachkenntnisse in den Bereichen Lese- und Hörverstehen, sowie in Wortschatz und Grammatik. Über deine Fähigkeiten im schriftlichen und mündlichen Ausdruck kann das Ergebnis wenig aussagen. Diese Fertigkeiten bei einem Online-Sprachtest überprüfen zu können, ist leider schwierig.
    • http://www.sprachtest.de
  • Angebote des Interkulturellen Bildungs- und Begegnungszentrum Oberstadt (IBBO, Berliner Str. 39a, 55131 Mainz)
    • Ziel der im IBBO angebotenen professionellen Deutschkurse ist der Erwerb von Sprachzertifikaten, die für die weitere sprachliche Integration der Menschen benötigt werden. Gruppenspezifische Kursangebote z.B. nur für Frauen sind möglich. Darüber hinaus können die Geflüchteten in einem Selbstlernzentrum auch eigenständig Online-Sprachkurse nutzen.
    • Fahrtkosten werden soweit bekannt nicht erstattet.
    • http://www.oefo.net/ibbo/

03.06 Moderatoren

03.09 Sonstiges

2017 02 - Februar

03.02 Nachbarschaftspaten

Der Caritasverband Mainz e.V. hat im Januar ein großes Infopaket für Flüchtlinge in Form einer Linkliste mit 95 hilfreichen Einzelthemen (in vielsprachiger Ausführung) neu herausgegeben. Wir halten es für sinnvoll, dieses Infopaket (mit freundlicher Zustimmung des Verfassers) in unser Kompendium zu integrieren, damit es von Euch/Ihnen auf einfache Weise genutzt werden kann.http://www.vg-rhein-selz.de/vg_rhein_selz/Verbandsgemeinde/Integrationslotsen/

03.03 Integrationslotsen

03.04 Arbeit und Ausbildung

  • Ingenieurwissenschaftliche Qualifizierung für Zugewanderte
    • Flüchtlinge und Zugewanderte, die im Heimatlandland ein Studium abgeschlossen haben, können sich ab 1. Juli 2017 an der Hochschule Kaiserslautern in der „Ingenieurwissenschaftlichen abschlussorientierten Qualifizierung“ (IAQ) weiterbilden. Ziel der einjährigen Fortbildung ist es, die Teilnehmenden beim Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu unterstützen – mit Deutschunterricht, Bewerbungstraining, einer ingenieurwissenschaftlichen Weiterqualifizierung sowie Praxisphasen in Unternehmen.
    • https://www.asyl-forum.de/t2139f31-Ingenieurwissenschaftliche-Qualifizierung-fuer-Zugewanderte.html#msg3271
  • "Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Beschäftigung": Leitfaden für Unternehmen
    • Wie läuft ein Asylverfahren ab? Dürfen Flüchtlinge hospitieren? Welche Möglichkeiten der Sprachförderung gibt es? Unternehmen, die Asylsuchende ausbilden oder beschäftigen möchten, haben viele Fragen. Die wichtigsten beantwortet der DIHK in einem Leitfaden, der in acht Kapiteln die Themen Aufenthaltsstatus und Aufenthaltsdauer, Beschäftigung, Ausbildung, Praktikum, Anerkennung ausländischer Abschlüsse, Sprachförderung, Integration vor Ort sowie Unterstützung der IHK-Organisation beleuchtet.
    • http://www.dihk.de/themenfelder/wirtschaftspolitik/fachkraeftesicherung-verantwortung/integration/integration-fluechtlinge

03.05 Deutschlehrer

03.06 Moderatoren

  • Publikation "Vereinsarbeit mit Flüchtlingen und Asylbewerbern" vom DSOB
    • Um Sportorganisationen in ihrer Arbeit zu unterstützen, bietet die Führungs-Akademie einen rechtlichen Leitfaden für Vereinsvorstände an. Die Publikation "Vereinsarbeit mit Flüchtlingen und Asylbewerbern" beantwortet die für die Praxis wichtigsten vereins-und steuerrechtlichen Fragen und zeigt auf, wie man ein konkretes Vorhaben angeht und was der Vorstand aus rechtlicher Sicht beachten sollte.
    • Sollten darüber hinaus Fragen auftauchen, ist zunächst der jeweilige Landesverband der richtige Ansprechpartner. Dieser ist den Vereinen bekannt. Sollten alle Stricke reißen, können Sie sich an Herrn Kalb wenden: Tel.: 06131 / 2814-411 Mail: o.kalb@lsb-rlp.de
    • http://www.fuehrungs-akademie.de/service/vereinsarbeit-mit-fluechtlingen.html

03.09 Sonstiges

2017 01 - Januar

03.02 Nachbarschaftspaten

03.03 Integrationslotsen

03.04 Arbeit und Ausbildung

  • Alle Infos zur Ausbildungsduldung nach § 60a AufenthG
    • Mit der Neuregelung durch das Integrationsgesetz seit August 2016 gibt es nun mit dem neuen § 60 a Aufenthaltsgesetz die Möglichkeit, eine Duldung für die Dauer einer Berufsausbildung zu erhalten. Nach Abschluss der Ausbildung ist es auch möglich, für einen dann anschließenden Arbeitsvertrag im Ausbildungsberuf eine Aufenthaltserlaubnis für zwei Jahre zu bekommen. (Manchmal ist deshalb auch von der 3 plus 2-Regel die Rede.)
    • http://berlin-hilft.com/2016/12/01/alle-infos-zur-ausbildungsduldung-nach-§-60a-aufenthg/
  • STARTen im Landkreis Mainz-Bingen
    • TZ-Maßnahme „STARTen im Landkreis Mainz-Bingen“ für Flüchtlinge im SGB II und III welche mit voller TN-Besetzung am 4.1.2017 gestartet hat. „STARTen“ ist ein Projekt in Kooperation mit dem Jobcenter Mainz-Bingen und der Agentur für Arbeit im Landkreis Mainz-Bingen, so dass die Besetzung der Maßnahme nur über einen Gutschein nach §45 SGBIII erfolgen kann.
    • Zielgruppe sind, die Flüchtlinge, die die Wartezeit auf einen Integrationskurs überbrücken sollen. Die Inhalte und weitere wichtige Informationen der Maßnahme können Sie dem beigefügten Infoblatt entnehmen oder sich bei mir oder meinen Kollegen Herrn Hamadeh oder Herrn Prinz informieren. Ein Flyer ist zur zeit in Bearbeitung und kann gerne bei Bedarf von uns nachgereicht werden.
    • Erreichbar sind die Kollegen Herr Hamadeh und Herr Prinz über die Telefonnr. 06721/1596979 in der Pfarrhofstr.1 in 55411 Bingen
    • http://www.csz-antonius.de/index.php/perspektive

03.05 Deutschlehrer

  • b1-prüfungsvorbereitungen
    • Zu den unverzichtbaren Merkmalen eines standardisierten Sprachtests gehört, dass die Teilnehmer und Teilnehmerinnen wissen, was von ihnen in der Prüfung erwartet wird. Deshalb informiert der Übungstest über Prüfungsziele und Testaufgaben, über Prüfungszeiten und Bewertungskriterien sowie über die Modalitäten der Prüfungsdurchführung. Ein Übungstest steht allen Prüfungsinteressenten als kostenloser Download unter http://www.telc.net zur Verfügung. Weiteres Übungsmaterial können Sie über die telc Homepage (www.telc. net) bestellen.
    • https://www.dropbox.com/home/United%20Nackenheim%20Nur%20Lesen/B1-Prüfung

03.06 Moderatoren

  • Schon mal vormerken - Landesweiter Ehrenamtstag 2017 in Ingelheim

03.09 Sonstiges